Samstag:
Da ich am
vorherigen Freitag den anstrengenden Schwimmwettkampf hatte, gestaltete sich
meine Samstag sehr simpel, viel rumsitzen, viel lachen und rumdameln zuhause.
Also nichts wirklich Interessantes. Aber solche Tage sind mir auch ab und zu
mal willkommen.
Sonntag:
Ich musste
das erste Mal nicht zur Kirche, weil mein Bruder für seine Exam´s lernen
wollte, und ich dann glücklicherweise nicht mitmusste. Ich blieb also zuhause,
und Koche mit die „Hausmädchen“. Das endete in einem riesen spaß, weil immer
wieder missverstände auftraten und somit viele Anlässe zu Herzhafen lachen entstanden.
Montag:
Am Montag
war wieder schule. Also nichts wirklich Großes. Wenn da nicht die Tatsache
gewesen wäre, das ich zu einem Leader der Schule ernannt wurde. Das fand ich
schon ziemlich cool muss ich sagen.
Am Nachmittag
war ich dann wieder im Waisenhaus.
Dienstag:
Alles normal,
Keine besonderen Vorkommnisse.
Mittwoch:
Erstes Exam
für meine Stufe, dass hieß für mich, dass ich keinen Unterricht hatte. Sehr sehr
cool muss ich sagen, also verweilte ich meine Zeit in unseren Aufenthaltsraum.
Da nicht alle die gleichen Fächer haben, waren einige aus meiner Stufe auch da,
und wir haben ein munteres Gespräch über gut und schlecht an Deutschland und
Zimbabwe geführt.
Donnerstag:
Der
Donnerstag war ein ganz besonderer Donnerstag, denn es war „speach-day“ . An
diesem Tag werden Auszeichnungen an die Schüler, die außerordentlich gute,
schulische Ergebnisse erreicht haben. Da gibt es eine Menge von Schülern. Die
bekommen richtige Pokale und Auszeichnungen hier, finde ich richtig gut, weil
man dann eine lern Ansporn hat. Außerdem werden an diesem Tag noch Die U6
Schüler verabschiedet ( das is so wie die Abi-Schüler). Alles in allem ein sehr
sehr gelungene Veranstaltung.
Ich durfte natürlich
auch mitwirken, weil ich in L6 bin. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte die Aufgabe
des „Ushers“, das heißt alle Leute zu ihren Sitzplätzen zu geleiten. Diese Aufgabe
stellte sich als nicht so einfach heraus, den die meisten Eltern machten einfach
was sie wollten, so nach dem Motto: ICH zahle ja, also darf ICH auch sitzen wo
ich will. Sehr interessant wie ich fand.
Anschließend,
gab es noch lecker essen.
Freitag:
Ein sehr
sehr sehr HEIßER Freitag war das. Man hat sich wie in der Sauna gefühlt. Ich
habe meine Schulblazer zu einen Schneider Gebracht, weil er mir nicht optimal
gepasst hat. Anschießend daran wurden bei mir im Haus neue Möbel geliefert. Das
hieß einiges an Arbeit. Hat aber auch wieder einiges an Spaß bereitet.
Am Abend
sind wir dann noch sehr sehr lecker essen gegangen, weil mein Bruder der besten
Noten in dem letzten Jahr war hatte.
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