Donnerstag, 27. November 2014

Donnerstag 30.10.2014 (Tag 3)

An diesem schönen Donnerstagmorgen wurde erstmal wieder auf der Terrasse gefrühstückt. Anschießend wurden wir dann von Gassie abgeholt, der uns dann zu Gateway Shoppingcenter brachte. Dieses Shoppingcenter ist das größte in ganz Afrika. Dort angekommen verschafften wir uns erstmal einen Überblick über diesen Koloss! Da wie bekannt Mädels andere Interessen haben wie Jungs, splitteten wir die gruppe in Jungs und Mädchen. Nachdem also alle coolen Läden ausfindig gemacht hatten, trafen wir uns wieder um gemeinsam Mittag zu essen. Wie erwartet kam es dort auch wieder zu Meinungsverschiedenheiten. So gingen die Mädchen und Nicolas zu „Ocean basket“ und wir Jungs…………ja wir gingen ganz gemütlich zu MCDONALDS! So wie das sein muss. Wir aßen jeder 2 Burger, Chickennuggets und jeder 2 Getränke. Da wir zu viert waren sah der tisch dem entsprechend wie ein Schlachtfeld aus.
Nach diesem üppigen Mal, gingen wir dann noch mit allen zusammen durch die Shops und kauften noch eine Handykarte.
Gegen 4 Uhr wurden wir dann nach Hause gebracht. Dort haben wir uns schnell frisch gemacht und sind dann zum Rotary Meeting des Clubs da gefahren. Der Club heißt Rotary Club of Durban North.
Das Meeting war wieder total anders als ich Meetings bis jetzt immer mitbekommen hatte. Es war sehr Familiär und nicht so strikt wie in Zimbabwe. Es war auch ein Vortrag auf dem Plan. Dieser Vortrag war echt der absolute Hammer! Ich kann hier leider nicht alles genau so wiedergeben, aber es ging hauptsächlich um den Sohn der Rednerin, der vor 5 Jahren in den Amazonas gerreißt ist, und dort fast an einer Schießerei gestorben ist. Darüber hat er dann ein Buch geschrieben. Echt beeindruckend muss ich sagen!

Nach dem wirklich sehr guten Meeting ging es dann für alle in ein Restaurant, wo alle Austauschschüler und Rotarier ein Dinner zusammen hatten. Es gab sehr sehr leckere Burger. Was aber noch viel besser war, waren die Gespräche. Es ist do beeindruckend, man kennt sich vielleicht gerade mal eine Stunde, aber es fühlt sich an wie eine Ewigkeit. Man kann sich einfach super gut unterhalten, rumalbern, Witze reisen und solch ein zeug. das macht mich unglaublich glücklich muss ich sagen. Um 10 oder 11 Uhr ging es dann nach Hause und direkt ins Blättchen.  

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