An diesem
schönen Donnerstagmorgen wurde erstmal wieder auf der Terrasse gefrühstückt.
Anschießend wurden wir dann von Gassie abgeholt, der uns dann zu Gateway Shoppingcenter
brachte. Dieses Shoppingcenter ist das größte in ganz Afrika. Dort angekommen verschafften
wir uns erstmal einen Überblick über diesen Koloss! Da wie bekannt Mädels
andere Interessen haben wie Jungs, splitteten wir die gruppe in Jungs und Mädchen.
Nachdem also alle coolen Läden ausfindig gemacht hatten, trafen wir uns wieder
um gemeinsam Mittag zu essen. Wie erwartet kam es dort auch wieder zu Meinungsverschiedenheiten.
So gingen die Mädchen und Nicolas zu „Ocean basket“ und wir Jungs…………ja wir
gingen ganz gemütlich zu MCDONALDS! So wie das sein muss. Wir aßen jeder 2
Burger, Chickennuggets und jeder 2 Getränke. Da wir zu viert waren sah der
tisch dem entsprechend wie ein Schlachtfeld aus.
Nach diesem
üppigen Mal, gingen wir dann noch mit allen zusammen durch die Shops und
kauften noch eine Handykarte.
Gegen 4 Uhr
wurden wir dann nach Hause gebracht. Dort haben wir uns schnell frisch gemacht
und sind dann zum Rotary Meeting des Clubs da gefahren. Der Club heißt Rotary Club
of Durban North.
Das Meeting
war wieder total anders als ich Meetings bis jetzt immer mitbekommen hatte. Es
war sehr Familiär und nicht so strikt wie in Zimbabwe. Es war auch ein Vortrag
auf dem Plan. Dieser Vortrag war echt der absolute Hammer! Ich kann hier leider
nicht alles genau so wiedergeben, aber es ging hauptsächlich um den Sohn der Rednerin,
der vor 5 Jahren in den Amazonas gerreißt ist, und dort fast an einer Schießerei
gestorben ist. Darüber hat er dann ein Buch geschrieben. Echt beeindruckend
muss ich sagen!
Nach dem wirklich
sehr guten Meeting ging es dann für alle in ein Restaurant, wo alle Austauschschüler
und Rotarier ein Dinner zusammen hatten. Es gab sehr sehr leckere Burger. Was
aber noch viel besser war, waren die Gespräche. Es ist do beeindruckend, man
kennt sich vielleicht gerade mal eine Stunde, aber es fühlt sich an wie eine Ewigkeit.
Man kann sich einfach super gut unterhalten, rumalbern, Witze reisen und solch
ein zeug. das macht mich unglaublich glücklich muss ich sagen. Um 10 oder 11 Uhr
ging es dann nach Hause und direkt ins Blättchen.
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